Unser Anliegen

Uns ist bewusst, dass wir als Christen Verantwortung für unsere Schöpfung tragen, die Gott jedem Menschen anvertraut hat, dass er sie wertschätzt, genießt, pflegt und bewahrt. (1. Mose 1, 28-29)

Wir erkennen, dass der Mensch dazu tendiert, die von Gott gegebene Schöpfung auszubeuten und ohne Rücksicht auf Verluste und nachfolgende Generationen unverantwortlich mit ihr und ihren Ressourcen umgeht. Wir bekennen, dass wir nicht mutig und radikal genug sind, auf übertriebenen Wohlstand und ungesunde Bequemlichkeiten zu verzichten, um der jetzigen und nachfolgenden Generation ein gutes Leben auf dieser Erde zu ermöglichen und Gott die Ehre zu geben, wie wir mit seiner Schöpfung umgehen.

Wir sehen unseren Auftrag darin, zum Umdenken anzuregen und hilfreiche Impulse zu setzen.

Dabei wollen wir blinden Aktionismus vermeiden und freuen uns über nachhaltige Veränderungen in unserem privaten Leben sowie in unserer Gesellschaft. 

Wir wollen mit unserem Eintreten für fairen Handel und Nachhaltigkeit Jesus nachfolgen. Dies tun wir, indem wir Gottes Schöpfung bewahren und uns für den gerechten Umgang mit Mensch und Natur einsetzen sowie für Frieden weltweit. Wir wollen ein Bewusstsein für ungerechte und ausbeuterische Strukturen wecken und versuchen, diese zu vermeiden bzw. sie aufzudecken und nicht zu fördern.

Wir möchten gerne in jedem Menschen eine Sehnsucht und Überzeugung wecken, dass jede/r von uns einen kleinen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung leisten kann. In diesem Sinne möchten wir den Schöpfungsauftrag und den Missionsauftrag miteinander verbinden.Wir glauben, dass die Schöpfung ein Geschenk an uns Menschen ist und wollen den Schenkenden (Gott) durch unseren respektvollen Umgang mit diesem Geschenk wertschätzen und ehren und ihm danken. Dann erfüllt dieses Geschenk auch seinen von Gott gegebenen Zweck und Sinn: Freude, Erholung, Versorgung und Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen.

Uns ist bewusst, dass wir als Christen Verantwortung für unsere Schöpfung tragen, die Gott jedem Menschen anvertraut hat, dass er sie wertschätzt, genießt, pflegt und bewahrt. (1. Mose 1, 28-29)

Wir erkennen, dass der Mensch dazu tendiert, die von Gott gegebene Schöpfung auszubeuten und ohne Rücksicht auf Verluste und nachfolgende Generationen unverantwortlich mit ihr und ihren Ressourcen umgeht. Wir bekennen, dass wir nicht mutig und radikal genug sind, auf übertriebenen Wohlstand und ungesunde Bequemlichkeiten zu verzichten, um der jetzigen und nachfolgenden Generation ein gutes Leben auf dieser Erde zu ermöglichen und Gott die Ehre zu geben, wie wir mit seiner Schöpfung umgehen.

Wir sehen unseren Auftrag darin, zum Umdenken anzuregen und hilfreiche Impulse zu setzen.

Dabei wollen wir blinden Aktionismus vermeiden und freuen uns über nachhaltige Veränderungen in unserem privaten Leben sowie in unserer Gesellschaft. 

Wir wollen mit unserem Eintreten für fairen Handel und Nachhaltigkeit Jesus nachfolgen. Dies tun wir, indem wir Gottes Schöpfung bewahren und uns für den gerechten Umgang mit Mensch und Natur einsetzen sowie für Frieden weltweit. Wir wollen ein Bewusstsein für ungerechte und ausbeuterische Strukturen wecken und versuchen, diese zu vermeiden bzw. sie aufzudecken und nicht zu fördern.

Wir möchten gerne in jedem Menschen eine Sehnsucht und Überzeugung wecken, dass jede/r von uns einen kleinen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung leisten kann. In diesem Sinne möchten wir den Schöpfungsauftrag und den Missionsauftrag miteinander verbinden.Wir glauben, dass die Schöpfung ein Geschenk an uns Menschen ist und wollen den Schenkenden (Gott) durch unseren respektvollen Umgang mit diesem Geschenk wertschätzen und ehren und ihm danken. Dann erfüllt dieses Geschenk auch seinen von Gott gegebenen Zweck und Sinn: Freude, Erholung, Versorgung und Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen.

Unsere Gemeinde trägt seit dem Jahr 2020 das Siegel „Faire Gemeinde“, was bedeutet, dass wir versuchen, im Gemeindealltag auf Nachhaltigkeit und fairen Handel zu achten. Dies betrifft ganz viele Bereiche und es ist unrealistisch, in allen Bereichen die vorgegebenen Standards umsetzen zu können.

Unsere Landeskirche, insbesondere das Zentrum Ökumene in Zusammenarbeit mit „Brot für die Welt“ gibt einige Kriterien vor, wovon mindestens drei erfüllt sein müssen, um das Siegel zunächst für zwei Jahre zu erhalten. Nach zwei Jahren wird geprüft, ob die Kriterien noch erfüllt werden, und ob man vielleicht die Erfüllung weiterer Kriterien umsetzen konnte.

Die vorgegebenen Kriterien sind neben dem Angebot von fair gehandelten Kaffee und Keksen (beides bei uns erfüllt) folgende:

  • Müllvermeidung
  • Ökostrom
  • fair gehandelte Geschenke
  • fair gehandelte Bewirtung
  • Verkaufsstelle für fair gehandelte Produkte (Eine-Welt-Kiosk)
  • Verwendung von Reyclingpapier
  • fair gehandelte Blumen
  • fair gehandeltes Spielzeug
  • fairer Umgang mit Ressourcen
  • Fairtrade-Stadt

Bisher haben wir die Erfüllung der ersten sechs Kriterien erreicht. 

Wer mehr zu den Hintergründen der einzelnen Kriterien wissen möchte bzw. wo und wie wir das im Gemeindealltag umsetzen, kann sich gerne an unsere „FUNG-Arbeitsgruppe“ wenden.