Predigt von Pfarrerin Kornelia Kachunga zu Apostelgeschichte 10,9-34

Datum: So 26.01.2014
Prediger:Pfarrerin Kornelia Kachunga
Thema:"Visionen von Gott"
Inhalt der Predigt:Apg 10,9-11

„Petrus stieg auf das Dach, zu beten um die sechste Stunde. Und als er hungrig wurde, wollte er essen. Während sie ihm aber etwas zubereiteten, geriet er in Verzückung und sah den Himmel aufgetan und etwas wie ein großes leinenes Tuch herabkommen, an vier Zipfeln niedergelassen auf die Erde.“

1. Visionen sind nicht eigene Wünsche sondern von Gott geschenkte Bilder, die seine Absichten und seinen Willen veranschaulichen.


Apg.10,17-18

„Als Petrus noch ratlos war, was die Erscheinung bedeuten sollte, die er gesehen hatte, fragten an der Haustür Männer nach ihm, die von einem römischen Hauptmann namens Kornelius zu ihm geschickt worden waren

2. Von Gott geschenkte Visionen sind nicht immer sofort verständlich.


Apg. 10,28-29

„Ihr wisst, dass es einem jüdischen Mann nicht erlaubt ist, mit einem Fremden umzugehen oder zu ihm zu kommen; aber Gott hat mir gezeigt, dass ich keinen Menschen meiden oder unrein nennen soll. Darum habe ich mich nicht geweigert zu kommen, als ich geholt wurde.“

3. Wer im Vertrauen auf Gott Visionen ernst nimmt, erfährt deren Bedeutung.


Apg. 10,34

„Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.“

4. Gottes Wirken ist größer als jede Vision.


Bibeltext:Apostelgeschichte 10,9-34
Dauer:24:14
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