Inhalt der Predigt: | 1. Was uns eint
Nie mehr allein: das heißt zunächst einmal: hier genau hier an diesem Ort, in dieser Kirche, in dieser Gemeinde, da versammelt sich Woche für Woche das Heer der Geschlagenen, derer, die kapitulieren mussten vor dem Anspruch des Gesetzes, vor den Zehn Geboten, ja vor Gott selbst.
Nie mehr allein: das heißt aber dann auch: wenn mir einer noch helfen kann, dann Gott ganz allein!
2. Und als Christ?
Aber heißt das dann nicht: Ich trau‘ Gott viel zu, aber nicht alles!?
... Ich trau‘ ihm zu, dass er mir alle meine Sünden vergibt, aber nicht, dass er mich aus elenden Verhaltensmustern befreit?
2.Schritt:
„Wir kamen zu dem Glauben, dass eine Macht, größer als wir selbst, uns unsere geistige Gesundheit wiedergeben kann.“
3. Hier und jetzt
Gibt es in unseren Augen sogenannte hoffnungslose Fälle? Menschen, denen wir alles Gute wünschen, aber innen drin denken: das schafft der nie, das schafft die nie? Halten wir uns selbst für einen hoffnungslosen Fall?
Ich fasse zusammen: aus eigener Kraft gelangen wir nicht zu einem neuen „gottgefälligen“ Leben. Wie hoch wir auch springen, wir sehr wir uns bemühen. Aber Gott bietet uns seine Hilfe an. Eine Hilfe, die nicht nur Vergebung verheißt, sondern Veränderung! - Glaubst du das?
|