Inhalt der Predigt: | Gedanken – eine Einleitung
Wenn Denken Probleme bereitet
Hinter jeder Tat steckt ein (unbewusster) Gedanke.
Gedanken prägen (positiv + negativ)
und sind geprägt
„Wahrer“ Gottesdienst
Über allem steht die Barmherzigkeit Gottes!
„Weil Gott so barmherzig ist, fordere ich euch nun auf, liebe Brüder (+ Schwestern), euch mit eurem ganzen Leben für Gott einzusetzen. Es soll ein lebendiges und heiliges Opfer sein - ein Opfer, an dem Gott Freude hat. Das ist ein Gottesdienst, wie er sein soll. (Römer 12, 1)
Gott will Sie als Original und nicht als Kopie!!!
Veränderung des Denkens
„Deshalb orientiert euch nicht am Verhalten und an den Gewohnheiten dieser Welt“ (Vers 2a)
Problem: Gedanken der „Welt“ kommen ohne Gott aus
--> deshalb führt das Denken zu einem Verhalten, das Gott nicht gefallen kann
„… lasst euch von Gott durch Veränderung eurer Denkweise in neue Menschen verwandeln.“ (Vers 2b)
Falsche Denkmuster
„Ich bin schlecht / nicht liebenswert (außer ich leiste etwas).“
„Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele.“ (Psalm 139, 14)
„Die anderen sind (für mein Leben und Scheitern) verantwortlich.“
Wie kann ich mich auf Gott ausrichten, wenn es angeblich immer die anderen sind, die mich auf irgendetwas ausrichten?
Gott liebt Sie persönlich und er spricht Sie persönlich an.
„Ich brauche Erlebnisse und Erfahrungen, um meinen spirituellen Hunger und meine Suche nach Lebenshilfe zu stillen.“
Nicht mein Fühlen und Erfahren sollen im Zentrum meines Glaubens und Dienens stehen, sondern Gott allein.
„Weil Gott so barmherzig ist, fordere ich euch nun auf, liebe Brüder (+ Schwestern), euch mit eurem ganzen Leben für Gott einzusetzen. Es soll ein lebendiges und heiliges Opfer sein - ein Opfer, an dem Gott Freude hat. Das ist ein Gottesdienst, wie er sein soll.“ (Römer 12, 1)
Schlussgedanke
Wir dürfen und sollen unser Denken von Gott auf sein Denken hin verändern lassen
damit wir seinen Willen immer mehr erkennen
und unser Gottesdienst ihm immer mehr Freude macht |